April 2019 – Achtung, langer Text und viele Fotos! 🙂
3299 Kilometer Autofahrt – 23 Orte – 13 Tage: Meine erste reine Fotoreise quer durch Deutschland Richtung Österreich ist geschafft – und ich bin mehr als begeistert! Gestartet in NRW, weiter Richtung Rheinland-Pfalz und Hessen, durch Baden-Württemberg und Bayern Richtung Österreich und wieder zurück. Es war toll und damit ihr auch ein paar Eindrücke von meiner Reise bekommt, möchte ich euch hier mit zu den einzelnen Stationen nehmen :-).
1. Tag: Hängebrücke Geierlay – Burg Eltz – Stöffelpark
03:00 Uhr nachts – der Wecker klingelte. Jamie sah es gar nicht ein, aufzustehen. Ist doch viel zu früh! Naja, Amy und Kannix waren auch nicht wirklich begeistert. Egal, wir sind trotzdem spazieren gegangen… Amy hat dann einen leckeren Kauknochen bekommen, Jamie und Kannix durften direkt in’s Auto einsteigen (Amy musste meinem Vater helfen, auf Hof und Grund aufzupassen und konnte deswegen nicht mit reisen). Um 04:15 Uhr ging es dann los zum ersten Ziel: die Hängebrücke Geierlay in Mörsdorf.
Nach 2 1/2 Stunden Fahrt kamen wir an dem Parkplatz an und konnten los starten. Nach ca 25 Minuten Fußweg waren wir da – im leichten Nieselregen und ganz alleine: perfekt! Jamie und Kannix hatten absolut kein Problem mit der Brücke, sie sind auf und ab gelaufen und haben super posiert. Grade als wir fertig waren und zum Auto zurück kehren wollten, zog der Nebel auf und ich musste die Kamera nochmal auspacken! 🙂
Gegen 08:45 Uhr waren wir dann fertig und haben uns zur zweiten Örtlichkeit aufgemacht!
Anbei ein paar Fotos von der Hängebrücke Geierlay – wer dort in der Nähe ist, sollte sie auf jeden Fall besuchen!
Station 2 am ersten Tag war die Burg Eltz in Wierschem.
Wir waren gegen 09:30 Uhr da und konnten für 2 Euro Gebühren auf dem großen Parkplatz parken. Von dort aus konnten wir entspannt auf einem kleinen Waldweg zur Burg Eltz spazieren gehen (ca 25 Minuten).
Wir konnten zum Glück recht ungestört ein paar Fotos machen, bis auf einmal eine Schulklasse und ein ganzer Reisebus mit Asiaten kam. Die waren natürlich voll auf begeistert von den Hunden und wollten Selfies machen und haben sogar mehr Fotos von den Hunden gemacht, als ich… Dann kamen zudem noch Amerikaner dazu, die begeistert von Kannix waren – meine Hunde waren schon fast interessanter als die Burg selbst!
Die Burg Eltz ist die Burg, die ich persönlich am häufigsten im Internet mit Hunden und Menschen gesehen habe! Deswegen wollte ich sie unbedingt besuchen. Sie ist wirklich interessant. Vor allem ist sie ein Hotspot für Touristen!
Auf dem Weg zur dritten Station des ersten Tages haben wir kurz vor Koblenz von der Autobahn aus ein blühendes rosanes Feld gesehen, welches mein Herz schneller hat schlagen lassen! Also sind wir direkt die nächste Abfahrt abgefahren und haben zum Glück den Weg dorthin gefunden: eine riesige Kirschbaumplantage!!! Ich war völligst aus dem Häuschen und der Regen war mir absolut egal! Zack, Hunde aus dem Kofferraum „befreit“ und auf zum fotografieren!! Anbei ein paar Fotos:
Station 3 Tag 1:
Unsere dritte Station am ersten Tag war der Stöffelpark Westerwald in Enspel. Von den Fotos aus dem Internet habe ich mir viel davon erwartet – ein bisschen enttäuscht war ich dann aber doch, als wir da waren. Der Park war innerhalb von 10 Minuten besucht und viele Fotomöglichkeiten gab es leider auch nicht. Aber wir hatten ja schon ein paar wundervolle andere Orte an diesem Tag, sodass das dann nicht allzu schlimm war. Im Stöffelpark habe ich dann auch die Sylvia kennen gerlernt, die ihren tollen Xsandro vom Hochheimer Stein mitgebracht hat – von dem ich dann doch ein paar Fotos noch schießen konnte. 🙂
Tag 2:
Der zweite Tag startete recht entspannt in Flörsheim am Main, wo unsere erste Unterkunft (Bed and Breakfast) war.
Eigentlich hätte ich zwei Shootings gehabt, die aber leider beide arbeitsbedingt absagen mussten… Also habe ich mich kurzfristig und ganz spontan mit der lieben Anni getroffen, die ich aus dem Hundesport schon einige Jahre kenne. Eigentlich wollten wir in Neustadt an der Weinstraße die Mandelblüte fotografieren (die Stadt ist voll mit Mandelbäumen), aber diese war leider schon verblüht… Schade! Aber kurz quatschen und ein paar Fotos von ihrer tollen Vayka vom Baiselsberg war auf jeden Fall drin! 🙂
Von unserem kurzen spontanen Treffen mit Anni ging es dann weiter nach Karlsruhe – wir hatten ja noch Zeit wegen der zwei ausgefallenen Shootings und haben uns spontan entschieden, den Schloßpark zu besuchen. Dort habe ich eine Magnolie gefunden, die bis zum Boden geht – ein Traum!! Es haben schöne Blumen geblüht und Jamie und Kannix durften etwas modeln 🙂
Die dritte Station von Tag zwei war dann der Blautopf Blaubeuren in Baden Württemberg.
Wir sind von Karlsruhe aus ca zwei Stunden zum Blautopf gefahren. Der Blautopf ist ein kleiner See, welcher eine sehr intensive blau-grün Farbe besitzt. Es war sehr interessant, ihn zu besuchen, die Farbe ist wirklich beeindruckend!
Tag 3:
Wir sind in Bissingen an der Teck gestartet (haben in einem tollen Gasthof geschlafen) und haben direkt den Felsvorsprung Breitenstein Schwäbische Alb besucht, welcher nur ca 30 Minuten entfernt von der Unterkunft zu besuchen war. Die Aussicht ist echt grandios. Seht selbst:
Auf dem Weg zur zweiten Station haben wir ein tolles Tulpenfeld zum „selber-pflücken“ gesehen, an dem ich natürlich direkt anhalten musste – Kannix durfte modeln :-). Auf dem weiteren Weg sind wir durch den wunderschönen Schwarzwald gefahren und haben unseren Augen kaum getraut: Schnee?? Wir waren doch im Frühlingsurlaub? Egal, wir hatten ja keinen richtigen Winter in NRW, also anhalten und Fotos machen!
An der zweiten Station angekommen haben wir schon viele Menschen gesehen – die Sonne schien ja auch!
Wir haben die Wasserfälle Allerheiligen besucht! Es war ein schöner Trip bis zur alten Klosterruine hinauf mit über 250 Treppenstufen entlang der Kaskaden. Kannix war nur etwas enttäuscht, weil er anfangs nicht in’s Wasser durfte… Für ein paar Fotos durfte er dann aber doch am Ende. 😉 Von der Klosterruine konnte ich leider keine Fotos machen, weil sie in der prallen Mittagssonne lag und leider sehr überfüllt von Menschen war.
Ca. drei Stunden später sind wir dann an unserer dritten Station des Tages angekommen. Ich hatte mir den Federsee in Bad Buchau ausgesucht (ich habe keine Ahnung mehr, wie ich darauf gekommen bin…). Wir hatten Glück mit dem Wetter und konnten einen schwachen, aber dennoch schönen Sonnenuntergang erleben. Am Federsee angekommen mussten wir erstmal ca 20 Minuten auf den Stegen umringt von Schilf laufen, bis wir an das Wasser kamen – wieder zum Pech von Kannix, der unbedingt wollte, aber nicht ins Wasser durfte… Der Federsee wird im Sommer eine Attraktion schlechthin sein, da direkt in unmittelbarer Nähe auch ein Campingplatz war – selbst im April war schon einiges los! Es war ein schöner Abschluss des Tages!
Tag 4:
Gestartet in Mittelbiberach sind wir ca 3 Stunden nach Bayern gefahren zu den Josefsthaler Wasserfällen am Schliersee!
Teilweise unter Schnee begraben konnten wir dem Bach folgen, bis wir vor dem Wasserfall standen. Auch an diesem Tag war wieder gutes Wetter und dementsprechend einiges los. Naja, die Besucher hatten zumindest ‚was zu lachen, als ich meine Hose hochgekrempelt habe, meine Schuhe auszog und dann in das wirklich ar***kalte Wasser ging, um die Hunde entsprechend zu positionieren! Aber Zähne zusammenbeißen und im kalten Wasser auf spitzen Steinchen umherwanken hat sich gelohnt, ich mag die Fotos! 🙂
Da wir doch noch etwas Zeit übrig hatten, weil der Wasserfall kleiner als erwartet war, haben wir am Schliersee noch ein bisschen die Sonne genossen und ein paar Fotos vor den wunderschönen Bergen gemacht – ich bin einfach mehr als verliebt in diese Kulisse!!
Vom Schliersee ging es dann weiter Richtung Bernau am Chiemsee – der vierte Tag war etwas ruhiger.
Wir haben lecker gegessen, haben noch etwas am Chiemsee entspannt und sind dann Richtung Gasthof gefahren.
Tag 5:
Wir fuhren ca eine Stunde von Rottau nach Schönau am Königssee – und um diesen ging es auch.
Wir wollten den Königssee besuchen und eine kleine Wanderung durch die Berge rund herum starten. Leider oder auch zum Glück war es sehr diesig und leicht am nieseln – dadurch war natürlich nicht viel los! Eins kann ich euch sagen: 2 1/2 Stunden für den Königssee inkl. Wanderung zum höchsten Aussichtspunkt sind eindeutig zu wenig Zeit! Sehr gerne wäre im nachhinein noch mit dem Schiff über den Königssee gefahren, aber hinterher ist man ja immer schlauer und das werde ich auf jeden Fall beizeiten nachholen!
Die Wanderung zum Aussichtspunkt war recht anspruchsvoll über Stock und Stein – aber wirklich traumhaft und sehr empfehlenswert. Leider war es nur sehr nebelig bei uns und wir konnten die Aussicht nicht allzu weit genießen. Aber…. Königssee, mach dich gefasst, ich komme wieder! 🙂
Vom Königssee aus fuhren wir dann endlich nach Österreich – darauf habe ich mich im gesamten Urlaub am meisten gefreut! Unser erster Halt war am Wolfgangsee in Österreich, an dem ich auch zwei wundervolle Models fotografieren durfte! Amy und Hunter haben super mitgemacht und Kannix konnte zur Abwechslung endlich mal mit anderen Hunden als mit der teilweise zickigen Jamie spielen :-). Sarah und ihr Freund haben uns an einen kleinen Badestrand gebracht, welcher im April bei bewölkten Wetter natürlich verlassen war – wunderschön! Mit einem kleinen Steg, mit Steinen und einer beeindruckenden Wurzel! Diese Wurzel war natürlich wieder etwas weiter im Wasser und da Jamie das irgendwie nicht verstanden hat, dass sie auf die Wurzel springen sollte, musste ich leider wieder meine Schuhe ausziehen, Hose hochkrempeln und ab in’s kühle Nass – sehr erfrischend! ;-). Aber für das Foto habe ich das mehr als gerne gemacht!! ♥
Als wir dann am Wolfgangsee fertig waren, sind wir Richtung Unterkunft in Bad Aussee gefahren Dort angekommen wurde dann erst einmal gefragt, wer wir denn seien und dass keine Buchung vorliegen würde…. Die Vermieterin war leider außer Haus und wurde dann erst einmal antelefoniert. Wir wurden dann gebeten, doch bitte noch eine Stunde essen zu gehen oder sonst etwas zu machen, da die Wohnung noch nicht fertig sei. Gesagt, getan. Wir durften dann eine Stunde später doch die Wohnung beziehen – die Vermieterin hatte vergessen, den Kalender zu aktualisieren… 🙂
Tag 6:
Unser erstes Ausflugsziel in Österreich war Hallstatt – ich habe einiges von Hallstatt gelesen und gesehen und wollte die Stadt unbedingt besuchen. Also ab in’s Auto, den riesen Berg wieder herunter fahren und dann waren wir auch schon da. Hallstatt ist einfach DER Touristenmagnet. Dann hatten wir auch noch schönes Wetter und was soll ich sagen? Es war einfach nur extrem überfüllt! Wir sind dann zur Aussichtsplattform hoch und die Hunde waren wieder die zweite Hauptattraktion! „Can we take a picture?“ „Please let me sit between these two for a picture!“ … Und so weiter. :-). Ein kleiner koreanischer Junge war total begeistert, Kannix immer Leckerchen zu geben. Es gab natürlich auch ein paar, die ängstlich waren, aber wir haben immer Abstand gehalten und konnten ein paar Fotos noch machen.
Wieder unten im Tal meinte Kannix dann, dass er sich genug benommen hat und wollte mit dem Kopf durch die Wand in’s Wasser… Dass ich nicht hinterher geflogen bin, ist alles…. Also sind wir mit dem Auto wieder ein Stück raus aus Hallstatt und dann durfte er auch kurz in’s Wasser plantschen. 🙂
Geplant war es dann zum Loser zu fahren – ein großer Berg, wo man wunderbar wandern und die Aussicht genießen kann. Ich wollte so gerne dahin… Aber die Straße war gesperrt und wurde erst eine Woche nach unserem Besuch wieder geöffnet… Dann haben wir uns gedacht: Ok, das war wohl nix, dann gehen wir halt was essen, wenn wir schon nicht wandern können. Also sind wir zur Bergalm gefahren und was war? Sie war natürlich geschlossen und wurde eine Woche nach unserem Besuch wieder geöffnet. Um die Hunde und meine Fotolust dennoch zu beschäftigen, haben wir dann ein paar Fotos im Schnee gemacht – schon mal für unseren mauen Winter Fotos sammeln 🙂
Zum Tagesabschluss sind wir dann zum Altaussee und wollten diesen umrunden (ca 7 Kilometer). Voller Energie sind wir los, haben an verschiedenen Stellen immer wieder angehalten für Fotos und – wie sollte es auch anders kommen an diesem Tag – standen dann auf einmal vor einer Absperrung…. Sperrung der kompletten Strecke wegen Bauarbeiten… Nicht gerade unser Glückstag! Schöne Fotos sind aber trotzdem entstanden! 🙂
Tag 7 – unser Seetag!
Aufgestanden, gefrühstückt und ab in’s Auto und die Seen rund um Bad Aussee erkunden. Angefangen natürlich mit dem Grundlsee, der ja quasi zu Fuß erreichbar war – einfach nur traumhaft schön! Die Straße führte an dem See entlang und ich musste mich wirklich beherrschen, dass ich mich auf den Straßenverkehr konzentriere… Wir haben dann an ein paar Parkbuchten angehalten und entsprechend ein paar Fotos gemacht und es ist eins meiner absoluten Lieblingsfotos aus dem Urlaub entstanden: Jamie auf einer „Felswand“ mit Blick auf das Wasser, Berge im Hintergrund und ein mystischer Baum, der sich im Wasser spiegelt… ♥ Wieder ein Foto, welches ich unbedingt auf großem Alu Dibonds oder Acrylglas haben möchte – obwohl meine Wände schon kaum noch zu sehen sind aufgrund der vielen Fotos… 😀
Kannix war natürlich wieder ungeduldig, als ich Jamie fotografiert habe, weil…. WASSER!! Also dachte er sich womöglich: „Jo, die Alte ist abgelenkt – eine bessere Chance bekomme ich nicht…. Platsch“. Zack, war Kannix schon am paddeln und ist erst einmal zwanzig Meter raus geschwommen… Mein kleiner Chaot!
Vom Grundlsee, in dem Kannix ja eben noch geschwommen ist (und noch nicht ganz trocken war), gingen wir dann einen schönen Wanderweg zum Töplitzsee. Kannix traute seinen Augen kaum: erst schwimmen, und dann im Schnee toben! Wie geil ist das denn? Der Weg zum Töplitzsee und auch der See an sich waren noch ganz in weiß gehaucht und verbreiteten eine winterliche Stimmung! Für Kannix mit Sicherheit einer der schönsten Tage, sprang er nur von Schneehaufen zum Schneehaufen und buddelte, was das Zeug hält… Der kleine Sausack. Der Töplitzsee ist einen Ausflug wert, allerdings war er zu unserer Besuchszeit noch ziemlich im Winterschlaf – positiv daran: kaum Touristen!
Zurück vom Töplitzsee sind wir dann zum Ödensee gefahren. Unsere Vermieterin hatte uns den See empfohlen, da er nicht so der Touri-Hotspot sei. Es lohnt sich auf jeden Fall, ihn zu besuchen! Es ist ein großes Restaurant direkt daran gelegen (welches leider geschlossen war) und der Rundweg darum lohnt sich auf jeden Fall! Obwohl wir den Schnee vom Töplitzsee schon gewohnt waren, haben wir hier kaum unseren Augen getraut: Der Weg um den See war komplett voller Schnee und uns kamen sogar Langskiläufer entgegen :-D.
Der Ödensee bietet viele fotografische Möglichkeiten – nicht nur der klare See selbst, welcher einfach wunderschön ist, sondern auch der kleine Bach und der mystische Wald, welcher Fotografenherzen schon höher schlagen lässt.
Vom Ödensee aus sind wir noch etwas herum gefahren, um auch ein bisschen von der Landschaft zu sehen. Unser großer Wunsch war es, originalen Kaiserschmarn zu essen und wir hatten Glück, dass eine kleine Berghütte geöffnet hatte! Mmmmh, lecker! 🙂
Auf dem Rückweg haben wir dann ein wunderschönes Fleckchen Erde voll mit blühender Heide gesehen – und direkt angehalten zum fotografieren!
Tag 8 – es heißt Abschied nehmen aus Österreich!
Am letzten Tag sind wir ein Stück in’s Landesinnere gefahren, um einen grünen See zu besuchen (eigentlich wollte ich mich mit einer tollen Fotografin treffen, leider kam etwas dazwischen. Aber das Treffen holen wir auf jeden Fall nach 🙂 ). Wir waren am Anfang schon etwas am zweifeln, ob sich das lohnt, da es der entgegen gesetzte Weg war und fast zwei Stunden gedauert hat… Aber es hat sich mehr als gelohnt! Ich war total begeistert!! So vielseitig der See! Mit den Bergen im Hintergrund, mit den Felsen im Vordergrund, mit der Heide im Wald, mit den vielen Bänken am Wegesrand. Ich hätte so gerne noch mehr Zeit hier verbracht, aber es ging wieder zurück nach Deutschland und wir hatten einige Stunden Autofahrt vor uns. Der grüne See heißt übrigens tatsächlich grüner See. Ich habe immer nach einem Namen gesucht. 😀
Tag 9-12
In Ingolstadt hat die liebe Anna wirklich ganze Arbeit geleistet. Sie wollte gerne mit ihrem hübschen Onex noch ein Shooting haben und hat dann einige Leute vom Hundeplatz organisiert, die sich auch für ein Shooting interessiert haben. Vielen Dank liebe Anna für die Organisation und vor allem für dein Vertrauen in meine Arbeit! Vielen Dank natürlich auch an alle meine Models und deren Herrchen und Frauchen :-). Ich habe wunderbare Menschen kennen gelernt und freue mich darauf, den ein oder anderen auf SV Veranstaltungen wieder zu sehen! Ingolstadt ist eine schöne Stadt und hält einige Fotomotive bereit. Anbei seht ihr ein paar Fotos meiner Models:
13. Tag:
Es heißt Abschied nehmen – unsere Foto-Urlaubs-Tour ist vorbei! Aber es stand noch einiges auf dem Tagesplan: der Morgen hat wunderbar mit einem letzten Shooting in Ingolstadt angefangen! Die Caja (siehe oben bei den Fotos) war ein tolles Model. Kurz darauf haben wir uns auf den Weg gemacht und unseren ersten Zwischenstopp in Bamberg gemacht. Wir haben die liebe Cheyenne von Cheyenne Siegemund Fotografie besucht und endlich mal außerhalb von Facebook, Instagram und Co persönlich kennen gelernt. Jamie, Kannix und Meily haben sich wunderbar… „arrangiert“, gemocht wäre zu viel gesagt :-D. Leider war die Sonne viel zu hell, wir hatten uns zur prallen Mittagssonne getroffen, aber ein paar Fotos im Wald konnten wir dann doch machen. Ich würde mich freuen, dich wieder zu sehen, liebe Cheyenne ♥ Kurz darauf sind wir weiter gefahren und haben uns mit dem zweiten „Special guest“ auf unserem Rückweg getroffen: Arbnor Jasari von AJ Fotografie. Seine Saphira konnte ich schon auf so vielen Fotos bewundern und jeder der mich kennt, weiß, wie sehr ich Rottis liebe! Also zogen wir los und haben von den Hunden gegenseitig Fotos gemacht. Es ist immer schön, mal eine Person hinter den ganzen Instagramusern kennen zu lernen. Arbnor, du hast ein wahnsinniges Talent, was die Fotografie und Bearbeitung angeht! Hoffentlich sehen wir uns auch mal wieder! 🙂 Ja, das hat dann auch gereicht an Zwischenstopps, die Hunde waren K.O und wir hatten noch einen langen Weg vor uns. Ein kleines weinendes Auge hatte ich, aber ich habe mich auch auf Zuhause gefreut – nicht zu guter Letzt, weil unser Überraschungspaket von Magical Fairytales Factory auf uns gewartet hat! Amy, Jamie und Kannix dürfen sich als Models für Halsbänder betiteln! Schaut auf jeden Fall bei der tollen Nicole nach! Wunderschöne Arbeit.
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